treffen am kommenden Sonntag auf Zdunek Wybrzeze Gdansk
Rückrennen an der Ostseeküste am Sonntag, 19. Juni, ab 14 Uhr
Die Trans MF Landshut Devils haben wieder eine weite Anreise zu bewältigen, um am kommenden Sonntag bei Zdunek Wybrzeze Gdansk ans Startband zu rollen. Da einige Fahrer am Samstag bei der U23-Team-Speedway-Europameisterschaft im norwegischen Elgane bzw. beim Speedway Euro Championship (SEC) in Krsko am Start sind, wird das Rennen noch mehr zum logistischen Kraftakt als ohnehin schon.
Die Landshuter Speedwaycracks wollen den Schwung vom ersten Auswärtserfolg am vergangenen Wochenende in Lodz natürlich mit in das Rennen in Gdansk nehmen. Der Gegner belegt den letzten Tabellenplatz und hat bislang von acht Rennen nur zwei gewinnen können. Das soll nach dem Willen der Devils-Verantwortlichen auch so bleiben. Sie setzen auf die bewährte Mannschaft aus Kai Huckenbeck, der sich in der Saison bislang als Topscorer für die Landshuter erwiesen hat, Neuzugang Kim Nilsson, Erik Riss, Mads Hansen, Dimitri Berge, Norick Blödorn und Erik Bachhuber.
Die Gastgeber haben Adrian Gala, Rasmus Jensen, Jakub Jamrog, Viktor Trofimov, Timo Lahti, Milosz Wysocki sowie Kamil Marciniec gemeldet.
Das Heimrennen in Landshut hatten die Devils mit 47:43 knapp für sich entscheiden können, wobei sie in der zweiten Rennhälfte mehr Punkte als nötig an Gdansk abgegeben hatten. Bei diesen waren Jamrog, Lahti und Jensen die eifrigsten Punktesammler; auf vertrauter Bahn ist es vorrangig dieses Trio, das die Devils von Anfang an im Auge behalten müssen, um die Chance auf den zweiten Bonuspunkt nicht zu verspielen.
„Die Bahn in Gdansk ist sehr speziell, daher hat die Mannschaft dort auch einen klaren Heimvorteil“, gibt Teammanager Klaus Zwerschina zu bedenken. „Das haben sie in ihrem letzten Heimrennen gegen Lodz bewiesen, wo sie deutlich gewonnen haben. Für uns kommt dazu, daß unsere beiden Junioren Bachhuber und Blödorn am Samstag in Norwegen starten müssen und es herausfordernd sein wird, Mann und Material rechtzeitig nach Gdansk zu bringen. Das gilt genauso für Berge und Huckenbeck, die am Vorabend in der SEC Challenge starten und über Nacht knapp 1300 km abzureißen haben, was nicht ohne ist. Wir werden sehen, wie es ausgeht – am Ende muß alles passen, wie beim letzten Mal. Ziel muß der Bonuspunkt sein, auch wenn wir mit einem deutlich geringeren Vorsprung reingehen als gegen Lodz. Aber wir setzen alles dran, wieder Grund zum Feiern zu haben. Die Mannschaft ist motiviert und hat Blut geleckt, daher sind wir hoffnungsfroh.
Mit einem weiteren Auswärtssieg könnten wir definitiv einen Riesenschritt in Richtung Saisonziel tun.“
Text: Claudia Patzak
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